Klavierunterricht Freiburg / Ebringen - Sabine Waldstein

Klavierunterricht für Tastenträumer und Fingerkünstler
Klavierunterricht
für Tastenträumer und Fingerkünstler
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Liebe Eltern,

Ihr Kind macht sich auf den weiten Weg, Klavier spielen zu lernen. Das vermeintlich „leichte“ Instrument ist nur ganz zu Beginn einfach zu beherrschen. Sobald die Koordination beider Hände beginnt, sogar die Koordination mehrerer Finger innerhalb einer Hand, wird es kompliziert. Hinzu kommt sehr bald das Lesen zweier Notensysteme. Das alles erfordert eine Vielzahl unterschiedlich-ster Koordinationen im Gehirn – eine wahre Meisterleistung! Auch die feinmotorischen Anforderun-gen erfordern viel Geduld. Überhaupt spielt die Geduld eine große Rolle – bei den Kindern genauso wie bei den Eltern. Aber keine Kunst wird im Handumdrehen erlernt. Das ist schon etwas Besonderes in unserer schnelllebigen Zeit!

Jedoch: ohne Eltern geht es nicht! Sie müssen mir helfen Ihr Kind bei der Stange zu halten. Zu erwarten, dass ein Kind immer ganz alleine motiviert übt, ist vollkommen illusorisch.

Damit der Spaß möglichst lange anhält, müssen Sie Ihr Kind ermuntern Ihnen vorzuspielen. Es loben, wenn es übt, auch, wenn die Fortschritte ganz klein sind. Sie sollten Ihrer eigenen Liebe zur Musik Ausdruck verleihen, auch ab und zu mit Ihrem Kind ein altersgerechtes (Familien-)Konzert besuchen. Auch Ihr Kind wird „Durststrecken“ erleben. Bitte nicht gleich den Kopf in den Sand stecken! Gerade, wenn der Durchbruch zu einem höheren Schwierigkeitsgrad bevorsteht, muss sich Ihr Kind besonders durchbeißen. Zeigen Sie Interesse, worin die Schwierigkeit besteht. Haben Sie es auch schon eimal probiert? Nur nicht aufgeben! Der Reiz liegt gerade im „Beherrschen“ schwieriger Stellen.

Bis Ihr Kind in der Pubertät ankommt,  sollte es auch musikalisch den Kinderstücken entwachsen sein, damit die Qualität der Klavierstücke genügend Anreiz zum Üben bietet. Wen macht es nicht stolz, wenn man ein Stück lernen darf, das ein berühmter Pianist im Konzert spielt oder auf CD eingespielt hat?







Liebe Kinder - Ohrenzauber und Fingerzirkus

Klavierspielen ist eine Kunst! Wer behauptet, dass Klavierspielen leicht ist, der lügt!

Aber  wir wollen unbedingt lernen mit Tönen zu jonglieren, mit unseren  Fingern in schwindelerregen-dem Tempo über die Tastenkaskaden zu  stürzen, den Tastenlöwen zu beherrschen, uns im Labyrinth der Noten  zurechtzufinden, die Zuhörer mit Traummelodien zu betören und wilde  Verfolgungsjagden auf der Tastatur zu bestehen.

Wir wollen die  hintersten Winkel unseres Klavieres erforschen und so viele verschiedene  Farben und Klänge mit unseren Fingern zu erzeugen, dass unser Spiel wie  eine spannende Geschichte klingt.
Wir wollen nicht nur leichte  Sachen spielen. Nein, wir wollen die schweren Nüsse knacken und geben  nicht auf, wenn es nicht gleich klappt!
Natürlich sind wir aufgeregt, wenn wir jemandem vorspielen. Aber danach sind wir mächtig stolz, dass wir uns getraut haben.
Wenn  du Klavier spielst, bist du nicht darauf angewiesen jemanden zu finden,  der mit dir spielt, damit ihr schöne Musik machen könnt. Aber auch zu  zweit am Klavier oder mit anderen Instrumenten zusammen macht das  Musizieren großen Spaß. Es gibt kein anderes Instrument, das so  vielfältig ist.

Wann du endlich anfangen darfst? Sobald du 5  Minuten lang ruhig auf deinem Hosenboden sitzen kannst und bereit bist, täglich ein paar Minuten Tastenzaubern zu trainieren.




Liebe erwachsene Anfänger oder Wiedereinsteiger,

Sie wollten immer schon Klavierspielen lernen, und jetzt haben Sie sich endlich ein Herz gefasst oder jetzt haben Sie endlich Zeit dazu.

Ich möchte, dass Sie ganz viel Freude an diesem Hobby haben. Welches sind denn die Stücke, die sie immer schon einmal spielen wollten?

Auch Sie sollten etwa eine halbe Stunde am Tag Zeit für das Klavier haben, denn Feinmotorik und Koordination müssen geübt werden. Erwachsene Klavierschüler sind oft frustriert, wenn es nicht so gut klappt, wenn die Klavierlehrerin daneben sitzt. Aber das geht fast allen so und man darf sich davon nicht entmutigen lassen. Wichtig ist, dass Sie zu Hause, wenn sie für sich spielen, viel Freude haben.

Und Sie müssen mir eines versprechen: dass Sie Geduld mitbringen.



Grundsätzliches

Stilistisch bin ich in der Klassik verankert, was aber nicht heißt, dass ich mich anderen Stilen verwehre. Vorlieben und spezielle Stärken jedes einzelnen Schülers herauszufinden ist meine Aufgabe als Pädagogin. Inhaltlich orientiere ich mich am Lehrplan des VdM (Verband deutscher Musikschulen).

Schnupperstunden gibt es bei mir keine. Ich kann jede Schnupperstunde so gestalten, dass ein Kind hellauf begeistert ist. Aber das entspricht eben nicht der alltäglichen Unterrichtsroutine und sagt nichts aus über das Durchhaltevermögen bei Schwierigkeiten. Außerdem muss oft erst das Gespür für die Feinmotorik geweckt werden, die Koordinationsfähigkeit muss anlaufen. Das alles braucht Zeit.
Unser erstes Vierteljahr ist Probezeit. Nach etwa einem Jahr lassen sich erste Prognosen erstellen.

Sie müssen ein Klavier besitzen und für ungestörte Übeatmosphäre für Ihr Kind sorgen. D.h. auch, dass Geschwisterkinder nicht mitüben…
Von Beginn an ist tägliches Üben unerlässlich! In der Vorstufe reichen wenige Minuten. Fortgeschrittenere sollten 30 Minuten täglich ins Üben investieren.

Es gibt mindestens zwei Vorspiele im Jahr, für ganz Fleißige auch mehr…




Meine Preise

Schüler:        

30 Minuten pro Woche, monatl.                      78,- Euro, durchbezahlt
45 Minuten pro Woche, monatl.                     115,- Euro, durchbezahlt
Einzelstunde, 45 Min.                                      40.- Euro


Erwachsene:

Einzelstunde,  30 Min.                                     30.- Euro
Einzelstunde,  45 Min.                                     45.- Euro



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